Social Living
Sozialer Wohnbau für die ärmsten Familien in Kenia
Warum auch noch „Besser Wohnen“?
Schon lange lag es Gabriela Vonwald im Magen, dass unsere Kinder in der Schule mehr und mehr in ordentlichen, fast europäisch anmutenden Verhältnissen ihre Zeit verbringen, Luft, Licht und Sauberkeit erleben, dass wir versuchen, auch für das Auge zu bauen, weil sie der Meinung ist, dass auch Arme ein Recht auf Schönheit und Kultur haben, und dann gehen diese Kinder nach Hause in Wohnverhältnisse, die man bei uns nicht einmal einer Ziege zumuten würde, weil man dann Probleme mit dem Tierschutz bekommt.
Warum das Wiener Prinzip des Sozialen Wohnbaus nicht nach Kenia übersiedeln? Im Herbst 2010 begannen wir mit der Umsetzung …
- Auf von uns gekauften Grundstücken bauen wir jeweils 3 bis 4 Doppelhäuser.
- Jede dieser kleinen Gemeinschaften verfügt über eine gemeinsame Toilettenanlage.
- Auf das Grundstück wurde Wasser geleitet, das den Familien zum Selbstkostenpreis zur Verfügung steht.
- Jede Familie bekommt zwei Betten mit Moskitonetzen und eine Solarlampe.
- Auf dem Grundstück kann Gemüse angebaut werden.
- Die Familien zahlen eine symbolische leistbare Miete.
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