Heute früh am Morgen kam unser Klavier in der Schule an. Aus Nairobi, die ganze Nacht unterwegs. Gebraucht natürlich, aber ein gutes Markengerät, gewartet und auch gleich mit dem Klavierstimmer angereist.

Und jetzt steht es auf der Bühne unserer neuen Halle und wartet auf die ersten kleinen oder größeren Hände, die ihm Töne entlocken.

Und warum jetzt auch noch ein Klavier?

Zunächst einmal, es ist mein Einstandsgeschenk für die neue Halle und weil alle unsere Kids im ersten Trimester so großartige Leistungen erbracht haben. Und der weitere Grund für mich ist, Musik lernt man nur mehr schlecht als recht auf einem keyboard. Ich möchte ihnen gern eine andere Art von Musik vermitteln, Noten lesen, altmodische Stücke vielleicht auch – Musik berührt das Herz überall gleich. Normalerweise gilt in Kenia Musik nur dann als Musik, wenn laut und über Lautsprecher zu erzeugen.

Mein Francis studiert jeweils in den Ferien in Nairobi in der Kunsthochschule Piano und Komposition. Er wird das managen, alle freuen sich, alle sehen es als was ganz Kostbares an.

O-Ton Francis: „She is giving us the same opportunity like she gave to her own children, like European children have. This is nothing but just pure love.“

Und parallel dazu hab ich mir in Österreich auch eines gekauft – man wächst ja mit den Kindern mit. Ich lerne also auch.

Und sie sind alle völlig fasziniert, dass so ein Klavier hundert Jahre alt „werden kann“. In einem Land, indem man schon Dinge als alt ansieht, die 10 Jahre alt sind, finden das alle erstaunlich. Und haben mir morgens schon vorgerechnet, wieviele kenianische Kinder eine neue Perspektive auf Musik bekommen.

Jetzt also auch Klavier.

Gabriela Vonwald

Ich hab gerade Gänsehaut vor Freude und Begeisterung. Denn soeben kam die Nachricht:

Unser Basketball-Team aus der Junior High, zwei unserer Leichtathletikmädchen (Dreisprung und 200m-Lauf), unsere 4 Schwimmer/innen, alle haben erste Plätze belegt und vertreten die gesamte Küste in Machakos auf nationaler Ebene.

Zusätzlich in Performing Arts unsere Tänzergruppe Highschool und zwei Kinder im Bewerb „Spoken Words“ – also Vortrag. Sie fahren schon diesen Samstag zum nationalen Bewerb nach Embu.

Und ich fühle mich wie eine Eislaufmama und könnte heulen.

Unsere Kinder, teilweise Waisen, aus Analphabetenfamilien, bisher nur in einer Lehmhütte zuhause, ziehen in die Welt, begeistern mit ihren Talenten und ihrer Disziplin, denn solche Leistungen schafft man nicht mit herum trödeln.

Im Schwimmen mussten wir jetzt im Regionenbewerb gar nicht antreten, weil es keine Konkurrenz gab. Das muss man sich mal vorstellen, aus der gesamten Küstenregion von Malindi bis hinunter zur Südküste gab es keine Schule, die es bis dahin geschafft hatte. Wir leben am Meer.

Und das macht mich dann bei aller Freude auch wieder traurig, denn es sagt ja nichts über Talente aus. Unsere Kids sind nicht talentierter als viele in anderen Schulen. Der Unterschied ist nur, wir fördern diese Talente.

Und es bestärkt mich darin, alles, was wir jetzt in Sportanlagen investieren – Basketball, Rollball, Skaten – auch anderen Schulen zu eröffnen. Und – alles zu versuchen, noch dieses Jahr ein Schwimmbecken zu bauen. Damit unsere trainieren können, damit aber auch andere Schulen ihren Kindern das bieten können. Den Namen gibt es schon – Vonwald Dolphins;-))

Vielleicht gibt es ja Sportler, die hier mitlesen, die gern bei einer Sportart Pate sein wollen und uns unterstützen.

Und heute Abend gibts Party.

Gabriela Vonwald

 

 

 

Es ist schon ein Wechselbad der Gefühle. Gerade noch fragt man sich, woher man neue Paten zaubern könnte und wie (verdammt noch mal!) dies und das und jenes organisier- und finanzierbar sein soll… und dann suchen plötzlich nur noch 7 Kinder an der Bright Academy nach Paten und es trudeln Mails ein von lieben Menschen, die nach Projekten suchen, die sie auf dem ein oder anderen Weg bekannt machen und unterstützen könnten.

Ja, es gibt sie – Menschen, die mehr tun wollen als „nur“ Geld spenden, die sich ganz persönlich engagieren und ihr Netzwerk für die gute Sache nützen wollen. Vieles ist noch in der Schwebe, ich will noch nicht zu viel verraten, aber besonders freuen wir uns über ganz frische Paten, die nun sozusagen „in Eigenregie“ für den geplanten Brunnen für die Bright Academy Geld sammeln werden.

Immer wieder hören wir – ich hätte gern was Eigenes. Ein eigenes Projekt, etwas, was ich verwalten kann, dafür brenne. Du schwimmst selbst gern – warum nicht unsere Schwimmkids zu deinem Projekt machen. Oder Landwirtschaft, Taekwondo, eine unserer Schulen, College.

Gabi Vonwald hat es unlängst auch im Harambee Podcast gesagt: Harambee bzw. Gapeka (wie wir in Kenia heißen) umfasst ja weit mehr als „nur“ eine Schule. Da gibt es die verschiedenen Partnerschulen, Landwirtschaft als großen Schwerpunkt inkl. allem, was mit dem wichtigen Thema Wasser zusammenhängt, das Rescue Center, die Special Unit, … und schulintern die diversen Sportarten von Schwimmen über Basketball und Leichtathletik bis zu Taekwondo, Theater, Tanz, Gesang, Kunst, IT… Wofür Euer Herz auch schlägt: In all diesen Bereichen und noch mehr gibt es die Möglichkeit, sich einzubringen.

Wir sind offen für Vorschläge, teilen gern unsere Erfahrungen und sind dankbar für alle neuen, kreativen Ideen oder auch schlicht Menschen, die Klinken putzen, über Harambee allgemein oder eben einen selbst gewählten Schwerpunkt sprechen wollen. Alles, worauf man seine Energie lenkt, wächst bekanntlich – das muss ja nicht immer nur Gabi Vonwalds Energie sein (und/oder meine).

Der große Vorteil daran, sich bei uns zu engagieren: Man muss das Rad nicht völlig neu erfinden, sondern kann auf all dem aufbauen, was schon da ist und sehr gut funktioniert. Und kann trotzdem sein eigenes Ding draus machen. Drei der nächsten „Projekte im Projekt“ sind übrigens das Thema Solarenergie, ein Haus für Kinder, die ansonsten kein richtiges Zuhause mehr haben (Temporary Child Care) und – weil es unsere Kosten auf lange Sicht deutlich reduzieren würde – ein Schwimmbecken für die Kilifi Vonwald School.

Vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen? Gern einfach melden! Nur bitte nicht mit: „Man müsste… man könnte… man sollte… “ – Lasst uns ZUSAMMEN etwas bewegen. Helfen ist einfach, man muss es nur TUN!

 

Immer wenn wir Eltern fragen, warum sie Hilfe benötigen, warum und wie sie es denn bisher geschafft haben und warum es jetzt nicht mehr geht, wird sofort das neue Schulgesetz genannt, die neuen Bildungspläne. Bisher ging es irgendwie, öffentliche Schulen waren leistbar, immer mal wieder musste man einem Lehrer was direkt zahlen, aber man hat es geschafft.  Aber jetzt? Mit mehreren Kindern? Und wir reden nicht nur von Highschool, es fängt schon in den unteren Volksschulklassen an.

Was heißt denn neue Schulordnung, neue Lernpläne? Und was daran ist so teuer?

Ich hab es ja oft erzählt und geschrieben, Kenia hat in einer Kraftanstrengung vor einigen Jahren das gesamte alte Schulsystem über den Haufen geworfen und durch ein neues ersetzt. Mit einem Satz könnte man flapsig sagen – weg vom britischen, hin zum amerikanischen. Im alten System ging es um – alle lernen das Gleiche und werden in den gleichen Fächern gleich bewertet. Und wenn jemand irgendwo besonders begabt ist, aber schlecht in einem anderen Fach, Pech. Und niemand hat sich auch die Mühe gemacht, überhaupt mal heraus zu finden, wo denn die Begabung liegen könnte, denn dazu muss man auch viele Dinge anbieten, Türen öffnen, Tisch decken, damit Kinder sich ausprobieren können.

Nun, das ist jetzt geschehen, wir schreiten 2024 bereits ins 8. Jahr, also Klasse 8 formiert sich im neuen System. Und bei uns in der Vonwald-Schule kämpfen wir natürlich auch, alle neuen Anforderungen zu erfüllen, der Unterschied ist nur – wir haben viele Jahre vorher bereits ganz viel davon freiwillig angeboten, was heute verpflichtend ist. Und – wir müssen dazu nicht Eltern zur Kasse bitten, die an sich schon nichts haben. Denn was wir zunehmend sehen ist, dass auch Kinder aus Elternhäusern mit zwei arbeitenden Eltern sich Schule nicht mehr leisten können.

Was sind zum Beispiel solche neuen Kosten?

Früher hat eine Schule gelegentlich einen Ausflug gemacht, staatliche nie, private manchmal. Freiwillig. Heute sind Ausflüge für alle Klassen jedes Jahr verpflichtend. Schon ab Kindergarten sind Ausflüge verpflichtend. Und müssen dokumentiert werden.

Früher gab es in der Schule Fußball. Aus. Heute wird von Schulen verlangt, mindestens zwei bis drei Sportarten „vernünftig“ anzubieten, also entsprechendes Equipment und ausgebildete Trainer.

Schwimmen, hatte früher niemand am Schirm (außer uns, aber eben freiwillig), jetzt ist es verpflichtend. Na wer wird wohl die Poolmiete und den Trainer bezahlen? Die Schule aus dem Budget? Sicher nicht.

Es sollen Musik und Kunst angeboten werden, vielfältig. Also mindestens ein Instrument, verschiedene Mal-Techniken, Handarbeiten, Haushaltsführung.

Und auch – fast alle Lehrer brauchen Nachschulungen. Allein für das Problem, wie finde ich denn heraus, ob jemand Talent hat? Einfach nur eine Mama, die lesen und schreiben kann, in den Kindergartenklassen praktisch mal den Anfang machen lassen, das geht zurecht nicht mehr. Gerade auf die frühkindliche Erziehung wird inzwischen unglaublich viel Wert gelegt.

Ich finde das persönlich alles toll und wichtig, aber ich bin der Meinung, das sollte sich dann auch der Staat leisten. Tut er aber nicht, er rührt kein Ohrwaschel. Und so sieht es dann so aus, als gäbe es Talente nur in der Oberschicht. Unter den Armen keine Sportler, keine Musiker, keine Künstler.

Dabei hat einer unserer Studenten, David, Vollwaise, manche kennen ihn schon aus meinem Podcast, gerade von allen Universitäten Kenias bei einem Bewerb Platz 1 als bester Schauspieler gewonnen und Platz 2 als bester Musical Darsteller. Weil wir es fördern und immer gefördert haben.

Gerade erfahre ich, eine der staatlichen Schulen in unserer Nachbarschaft verlangt jetzt pro Trimester in der Junior High umgerechnet 45 Euro. Das ist für so manchen Tagelöhner ein Monatseinkommen. Das Ganze 3mal im Jahr, dazu Bücher, Materialien, eben alle die Extras, die ich oben erwähnt hab, Schuluniform usw.

Wir könnten uns jetzt zurück lehnen und sagen, tja, schaffen wir auch nicht mehr, warten wir mal, was sich der Staat in den nächsten 10 Jahren so einfallen lässt. Aber wollen wir das? Sind wir dafür angetreten, etwas zu verbessern? Und die Kinder, die heute Hilfe brauchen, sind in 10 Jahren, bis sich der Staat meldet, bereits zornige junge Menschen, die nach Europa wollen.

Armut hat sich auch in Kenia verschoben. Danke an dieser Stelle an alle, die es möglich machen, dass wir bei uns tatsächlich nach Talenten suchen können.

Gabriela Vonwald

 

Wir bekommen ja auch oft Kritik – zu schön bei uns, die Kinder haben ja fast schon so einen tollen Unterricht wie unsere hier, muss das sein?

Mal abgesehen davon, dass ich das doch recht zynisch finde, jedes Kind sollte doch die gleichen Rechte und Freuden haben auf diesem Planeten, ja, ich finde das mehr als gut so.

Wir haben bei uns mit dem Schwimmunterricht vor einigen Jahren angefangen, auf privater, freiwilliger Basis, das meiste hab ich selbst bezahlt, ein Freund und Schwimmlehrer hat die Kids unterrichtet, spät am Nachmittag oder Sonntagvormittags, manchmal gab es Paten und Patinnen, die sich beteiligt haben, mein Ziel damals – kein Kind soll am Ende die Vonwald-Schule verlassen, ohne schwimmen zu können. Warum?

Ich finde, schwimmen gehört zu den Lifeskills, zumal wir direkt an der Küste angesiedelt sind. Die Kinder haben das Meer und den Creek vor Augen, es wird ihnen aber eingetrichtert, nicht hinein gehen, gefährlich. Selbst Fischer können nicht schwimmen. Außerdem hab ich von Anfang an meine eigenen gesponserten Patenkinder, die ich fast alle seit dem Kindergarten begleite, an den Strand eingeladen, planschen, Wasser spritzen, spielen. Und hab gemerkt, was das mit diesen teilweise traumatisierten Seelen macht, wie sie sich frei fühlen und fliegen können.

Nun, im neuen Curriculum ist Schwimmen Pflicht. Und zwar in drei aufeinanderfolgenden Jahren ab Grade 4. Wenn also die Kinder die Primary – das wäre bei uns Hauptschule – nach Grade 6 verlassen, müssen alle schwimmen können.

Und das kostet. Es kostet viel. Und immer wieder werde ich gefragt – aber wie leisten sich das denn andere Schulen? Die Antwort – die meisten gar nicht. Und ich halte diese Vorgabe für ganz Kenia auch für ziemlichen Unfug. An der Künste macht es Sinn, in Nairobi können es sich viele Eltern leisten, aber im armen Hinterland oder im hügeligen Norden, wo Kinder nie Wasser zu sehen bekommen, wozu schwimmen? Da könnte man andere Sportarten verpflichten. Und an der Küste scheitert es bei fast allen Schulen einfach am Geld. Eltern schaffen Schreibhefte kaum oder eine zweite Schuluniform. Kinder kommen mit nur einer Unterhose. Wie sollen sie das Geld aufbringen für solche Extras.

Also sieht der Schwimmunterricht in allen Schulen so aus, dass ein Lehrer, der selbst kaum schwimmen kann, vorn steht und theoretisch erklärt, wie es geht. Und das wird abgeprüft.

Und warum machen wir es?

Weil wir Vorbild sein sollten, weil wir strenger überprüft werden, weil wir es können und mehr als die Kenianer auch den Sinn darin erkennen.

Und weil wir Paten haben, jedes einzelne Kind, die sehr wohl „ihrem“ Kind genauso viel Glück schenken möchte, wie den Kindern hier bei uns. Davon gehe ich zumindest aus.

Gabriela Vonwald

 

Ich freue mich gerade so, denn unsere Kids in Performing Arts – was bei uns vielleicht einfach umschrieben wäre mit Theatergruppe – haben sowohl auf Primary- als auch Secondarylevel die nächste Stufe erreicht – County-Level. Warum? Weil sie in allen verlangten Disziplinen Platz 1 und 2 erreicht haben und damit „weiter gekommen“ sind. Morgen, 23. März gehts weiter bis Samstag, 25. März, dann steht fest, ob und wer von uns nach Nairobi darf und unsere Schule auch auf nationaler Ebene vertreten darf.

Diesen tollen Erfolg verdanken wir einerseits einem tollen Coach – nämlich unserem Mr. Collins. Collo, wie er mit Spitznamen heißt, brennt für Theater, Tanz, Film und motiviert die Kinder einfach auf eine ganz besondere Art. Andererseits gehört zu diesem Erfolg leider auch wie immer Geld, denn Mr. Collins bekommt ein Gehalt, es muss trainiert werden, es braucht Kostüme, Bühnendeko und dann natürlich – für jede Teilnahme eine Registrierung pro Kind, die Fahrt, die Verpflegung usw. Daher, wir können es uns dieses Jahr leisten, weil das Benefizkonzert im Raimundtheater im Jänner dieses Jahres uns diese Spende gebracht hat. Gerade für Kinder aus diesen armen Verhältnissen, teilweise sehr traumatisiert, bedeutet es viel, sich in Tanz und Theater ausdrücken zu können. Sie werden selbstbewusster, merken, ich bin wertvoll, erfahren, es ist nicht nur Mathe wichtig, ich kann auch durch andere Talente glänzen.

Auf dem Foto übrigens mein besonderer Liebling Joyce, die auf Subcounty-Level als beste Schauspielerin von allen Schulen ausgezeichnet wurde. Und ich fühle mich dabei immer wie stolze Eislauf-Mama.

 

Als eines der Nachmittagsangebote gibt es ja bei uns ja schon seit langem Taekwondo. Unsere Kids sind mit viel Freude dabei, wurden konnten einen unglaublich tollen und leistbaren Trainer gewinnen und haben auch schon viele Pokale gewonnen.
Was mir aber besonders wichtig ist, diese Aktivität ist ursprünglich entstanden, weil wir vor allem für unsere Mädchen Selbstverteidigung anbieten wollte . Und wie man hier sieht, ist das immer noch dabei.
Auch hier freuen wir uns immer über „Zuschüsse“, für den Trainer, um an Wettkämpfen teilnehmen zu können oder auch, weil sich natürlich jedes Kind einen schicken Anzug wünscht.

Wir haben ein eigenes Basketball-Team – die „Vonwald Kings“. Die Buben aus der Secondary sind super Player, haben sich Logo und Korb selbst gestaltet – und alles, wovon sie jetzt noch träumen, sind Trikots und Schuhe, um nicht mehr in der Schuluniform spielen zu müssen.

Das kostet vor Ort 65 Euro pro Schüler. Und da nicht alle der Buben Paten haben und nicht alle Paten das übernehmen können, würden sie sich riesig über Eure Spenden freuen!

Strandreinigung als Schulprojekt.

Beim Schwimmunterricht ist jetzt Rückenschwimmen an der Reihe. Die Kids machen das richtig gut!

Dank einer sehr großzügigen Spende über 500 Euro direkt an uns konnten wir den benötigten Bedarf für den Schwimmunterricht unserer 5. Klassen dieses Jahr nach unten korrigieren. Leider fehlen uns immer noch einige Spenden damit die Kids den Kurs auch wirklich abschließen können.